Myth Shrinshee

Regierungsform: Epistokratie
Herrscher: Rat aus 5 Ältesten
Größe: Stadt 60.000 mit Einzugsgebiet 500.000
Rassen: Elfen 85%
Halblinge 8%
Halbelfen 6%
sonstige 1%
Religionen: Corellon Larethian, Mystra
Gesinnungen: gut
Export: Kunst, Musik, Magie, Wein
Import: Metall, Erz, Getreide, Edelsteine

 

Das Ostreich der Elfen wird von Myth Shrinshee, der Stadt der Magiehüter aus, von einem Rat der fünf regiert. In den Umlanden sind bevorzugt Hochelfen beheimatet, aber auch Halblinge und Siedlungen von Halbelfen haben sich im Einzugsgebiet etabliert. Die Bevölkerung und damit die Regierung sind unbekümmerte Idealisten. Seit Jahrhunderten haben Sie kaum Kontakt mit dem Krieg, da die Orks und Riesen dank dem Bündis der Reiche nie bis nach Shrinshee gelangen. Aber natürlich stellen Sie trotzdem eine wesentliche Besatzung der Seestadt am See Arbit, auch wenn ihre Krieger nicht die kriegerische Reife der Nordelfen haben.

 

Ursprung der Magie

Viele in Cellanir sind überzeugt, dass die Magie in der Welt ihren Ursprung in den Wäldern und Siedlungen der Ostwaldelfen hat. Jeder Hochelf Die Hauptstadt Myth Shrinshee ist der Magie befähigt und die ganze Stadt ist durchzogen von magischen Wundern. Viele Zauber und etliche Schriften über Magie stammen aus Myth Shrinshee, denn die unzähligen kleinen Behausungen von befähigten Magiewirkern entwickelten diese von Anbeginn an.

 

Der Rat

Die Versammlung des Rates finden fast jeden Tag statt und die Geschicke der Ostelfen werden konstant in einem Parlament mit den Mitgliedern des Rates besprochen. Die Debatten sind öffentlich zugänglich, dabei ist die Transparenz der Vorgänge und die Unabhängigkeit der Ratsmitglieder sehr wichtig. Über Anträge kann jeder Unbescholtene sein Anliegen im Rat vortragen und wird angehört. Fremde benötigen dafür einen Elfen als Fürsprecher und Bürgen.

 

Der Ostwald

Die Hochelfen, auch wenn sie nur mit Magie in Verbindung gebracht werden, sind auch ausgezeichnete Bogenschützen und in Cellanir bekannt. Sie werden in den Tiefen des Waldes ausgebildet und trainiert. Die Krieger werden nach ihrer an die Seestadt am Arbit oder an die Ostlinie gesendet. Diese Linie am Rande des Waldes ist das ehemalige Bollwerk gegen die längst vergangenen Kriege gegen das Königreich Kem. Die Überfälle der Menschen dort auf das Elfenreich sind schon ein Jahrhundert her, aber die Elfen halten immer noch die verteilten Türme auf verschlungenen Wegen entlang der Hügel. Mancher Elitekämpfer entschließt sich gegen die Langeweile der Osttürme und für den Kampf, dann meldet er sich für das Bündis an und erfüllt seinen Dienst in den Diensten Kreeburgs oder Steppenfels.

 

Die Seefestung am See Arbit

Die Seefestung auf der anderen Seite des Celler am See Arbit stellt die nordöstliche Grenze des Elfenreiches dar. Sie ist unter gemeinschaftlicher Kontrolle der Nord und Südelfen dar. Die Festung hat sich immer wieder gegenüber Orks, Riesen und Drachen aus dem Gebirge erfolgreich gewehrt. Um die Festung hat sich eine Handelsdrehschreibe mit den Zwergen etabliert, die hier Waren über den Fluss Celler nach Cellanir transportieren.