Lirel
Regierungsform: | Epistokratie |
Herrscher: | Rat aus 5 Ältesten |
Größe: | Kleinstadt 20.000 mit Einzugsgebiet 300.000 |
Rassen: | Elfen 90% Menschen 5% Halbelfen 2% sonstige 3% |
Religionen: | Mystra, Corellon Larethian, Leira, Mielikki, Sylvanus |
Gesinnungen: | gut, neutral |
Export: | Kunst, Musik, Magie |
Import: | Metall, Erz, Getreide |
Das Nordreich der Elfen wird von der Waldfestung der Elfen tief im Nordwald kontrolliert. Lirel selbst ist nicht sehr groß, aber mit den weit vertreuten Elfen im Einzugsgebiet gehört es zur größten Ansammlung von Elfen in ganz Cellanir.
Der Baum des Sylvanus
Im Zentrum von Lirel ist ein sagenumwobener Baum, der das Wissen der Waldelfen um die Magie und der Jagd in sich trägt. Es wird teilweise sogar behauptet, dass der Baum selbst Zauber sprechen kann und sogar Herr über die Zeit selbst wäre. Wenigen Elfen wird der Zugang zum Baum gewährt und kaum ein anderer Sterblicher als ein Elf hat den Baum je gesehen. Es heisst er sucht sich seine Besucher selbst aus.
Der Rat
Die Versammlung des Rates über Lirel kommt in unregelmässigen Abständen zusammen. Jedes Ratsmitglied herrscht über einen Teil der Elfen, jedoch nicht zwingend über einen festen Teil des Territoriums. Es heisst mächtige Druiden, Magier und Waldläufer gehören dem Rat an, der sich beim Baum trifft. Dieser übermittelt dann die Entscheidungen des Rates.
Die Nordwaldschützen
Die Bogenschützen des Nordwaldes sind in ganz Cellanir bekannt. Ausgebildet von geheimen Zirkeln im Glauben zur Natur sind Sie ein mächtiger Verbündeter der Menschen im Norden. In den ersten beiden Orkkriegen wurde das Bündnis geschmiedet und erneuert. Es heisst auch, dass es eine Elitegruppe von fast unsichtbaren Bogenschützen gibt, die mit ihren Bögen sämtliche Grenzen überwinden können. Ebenso soll es eine Gruppe von Elitekämpfern geben, die im Einklang der Natur eine Zähigkeit und Schnelligkeit erreichen, die sonst niemand in den Landen erreichen kann.
Der Nordwald
Der gesamte Wald, von Sorcha über Steppenfels bis in den Süden an den Celler wird von den Türmen der Nordelfen begrenzt. Patrouillen und feste Wachposten garantieren den Schutz des Waldes. Falls jemand ohne Erlaubnis im Wald angetroffen wird, sollte er besser einen guten Grund bereithalten. Denn vorallem aus dem Nordosten kommen immer wieder Orks sowie andere Spione in den Wald und die Patrouillen fackeln nicht lange. Eine nicht angemeldete Gruppe kann durchaus angegriffen und getötet werden, bevor sie überhaupt weiß was geschieht.
Die Seefestung am See Arbit
Die Seefestung auf der anderen Seite des Celler am See Arbit stellt die nordöstliche Grenze des Elfenreiches dar. Sie ist unter gemeinschaftlicher Kontrolle der Nord und Südelfen dar. Die Festung hat sich immer wieder gegenüber Orks, Riesen und Drachen aus dem Gebirge erfolgreich gewehrt. Um die Festung hat sich eine Handelsdrehschreibe mit den Zwergen etabliert, die hier Waren über den Fluss Celler nach Cellanir transportieren.