Phandalin
Die Route nach Phandalin
Die Helden wurden von Gundren angeheuert, um einen Ochsenkarren von der Stadt Nasuka zum Dörfchen Phandalin zu bringen und beschützen. Es stellte sich heraus, dass dort Mienenausrüstung transportiert wird. Eridor kennt einen Mythos, dass es in Phandalin eine verschollene, aber sehr ausgiebige Silberminie gab. Könnte es da einen Zusammenhang geben?
Auf dem Weg dorthin wurden die Pferde von den Auftraggebern tot aufgefunden. Goblins legten einen Hinterhalt. In der Goblinhöhle konnte Sirtan, der Begleiter des Auftraggebers Gundren, gefunden werden. Sirtan starb aber wegen fehlgeschlagenen Verhandlungen. Die Goblins waren besiegt, ein Grottenschrat konnte aber entkommen.
Die Eroberung der Ruine der Rotgezeichneten
In Phandalin angekommen erfuhr die Gruppe von einer Bedrohung durch Orks, sowie einer Unterdrückung durch die Rotgezeichneten. Nach einem Überfall durch die Rotgezeichneten entschied sich die Gruppe, diesen einen Besuch in der alten Festung auf dem Berg abzustatten. In der Festung konnten einige Rotgezeichnete bezwungen werden, der Anführer Glasstab konnte jedoch fliehen und hetzte seine Grottenschrate auf die Gruppe. Die Helden wurden überrant. Eridor konnte entkommen und kam mit einigen Dorfbewohnern zurück. Der Rest der Gruppe befand sich im Gefängnis und konnte sich befreien, allerdings war sämtliches Hab und Gut genommen worden. Nach der Befreiung wurde ein Fest gefeiert und die Helden erreichten den Titel "Befreier von Phandalin".
Der Drei-Keiler-Pfad
Die Gruppe folgte dem Drei-Keiler-Pfad zum Dorf Kaninchenfrucht, um dort im Auftrag der Priesterin von Phandalin von der Banshee Agathe den Ort eines gesuchten Zauberbuches zu erfahren. Dieses scheint sich nun im Besitz eines mächtigen Nekromanten zu befinden, wenn dieser nicht bereits verstorben ist. Ein Kampf gegen Agathe war nicht nötig, da ein Diadem zu ihrer Besänftigung gegen diese Information ausgetauscht werden konnte.
Anschließend ging es den Drei-Keiler-Pfad zurück, um den alten Wachtum Eulenquell zu erreichen. Dort konnten einige Zombies und ein Magier bezwungen werden.
Zum Ende der Reise ging es zum Wyverntor, dort sollten sich die Abenteurer um sich herumtreibende Orks kümmern. Dort konnten nicht nur die Orks erledigt werden, sondern auch Glasstab und weitere Begleitung wurden bezwungen. Der darauffolgende tagelange Regen zwang die Gruppe vorerst in der Höhle der Orks zu bleiben, wodurch die Helden einem Erdelementar und des nachts einigen Goblins begegneten. Die Goblins führten eine Karte zu König Gnoll mit sich, dem Anführer der Zackenschlundgoblins, wo die Gruppe den entführten Gundren vermutete.
Die Befreiung Gundrens von den Zackenschlundgoblins
Nach der Rückreise zu Phandalin ging es zu der auf der Karte beschriebenen Ruine der Zackenschlundgoblins. Nach einer genauen Spähaktion von Kairon als Spinne konnte die Gruppe den Überaschungsmoment nutzen und König Groll recht flott erschlagen. Auch konnte Gundren schnell befreit werden. Dabei konnten die restlichen Goblins, Hobgoblins und weitere Wesen jedoch alamiert werden, sodass den Abenteurern der einzige Ausgang abgeschnitten wurde. Nach einem sehr ausgiebigem Kampf an unnötigerweise zwei Fronten konnten die Helden jedoch mit letzter Kraft die Herrschaft der Ruine übernehmen, die verbleibenden Goblins verjagen und die Ruine wieder verlassen.