Der Turm und die zweite Wächterin
Nachdem die Gruppe den See überquerte und die Insel erreichte, wird sie des Nachts von weiteren Untoten angegriffen, die jedoch Gepettos schützenden Kuppelzauber nicht durchdringen konnten. Auf dem Weg zum Turm in der Mitte der Insel begegnet den mutigen Helden eine Hydra, die sich vorerst schneller regeneriert als ihr Schaden zugefügt wird. Sowohl Isast als auch Dovahkin gehen zu Boden, doch die Kömpfer an der Front können sich gegenseitig wieder stabilisieren. Als alle schon in verschiedene Richtungen den Rückzug antraten, gelingt Iphandir mit letzter Kraft der erlösende Schuss aus weiter Entferung.
Beim Weiterziehen entdecken Gepetto und Isast kurz vor dem Turm einige magische Siegel, die vermutlich die Unmengen an untoten Wesen vom Turm fernhalten sollen.
Die Gruppe erreicht den Turm, in einem Wagen davor findet Dovahkin eine magische Axt. Der Zugang zum ersten Stock des Turmes wird nach langem Probieren durch ein elfisches Schlüsselwort gewährt, welches eine Treppe magisch herunterfahren lässt. Auf dem Dach liegt einen magischen Stab, der dem verkohlt aufgefundenem Magier gehörte und sowohl unsichtbares sichtbar machen, als auch Tageslicht spenden kann. Außerdem erfährt die Gruppe, dass der Magier eine Beziehung mit einer elfischen Hüterin des Waldes hatte. Vom Dach aus gelingt es Gepetto mithilfe seines neu erworbenen Stabes eine Verbindung zu dieser Hüterin aufzubauen, diese scheint jedoch von einer Dämonenfessel kontrolliert zu sein. Ein Gegenstand, der den Träger zwar stärker macht, den Willen aber mehr und mehr einem Dämon unterwirft. Aufgrund des bevorstehenden Beschwörungsrituals eines großen, sehr mächtigen Dämons durch die von der Dämonenfessel kontrollierten Hüterin beschließt die Gruppe, das Ritual zu stoppen.
Auf dem Weg zur Hüterin wird der Wald wird dabei immer kahler und verdorrter, bis die Gruppe auf eine alte Feengrabstätte trifft. In diesem eigenartigerweise grünen Waldstück entstehen laufend neue Skelette, die untote Bedrohung scheint also von hier auszugehen. Hier finden die Helden auch die Hüterin, welche an einer von dickem Nebel umgebenen Tiamat-Opferstätte Unmengen von untoten Wesen versammelte. In dem darauf folgendem Kampf ergreifen Dovahkin und Iphandir schlagartig die Flucht, so sehr sitzt ihnen der grausame Anblick der Opferstätte in den Gliedern. Nachdem sie sich wieder fasten, rennt Dovahkin mitten in die Gegnermeute, springt mithilfe seines magischen Ringes bis vor die Hüterin, zerschlägt den Edelstein der Dämonenfessel mit seinem Hammer, packt die Elfenfrau und rennt und springt wie ein Wahnsinniger zurück zum schützenden Umfeld seiner Begleiter. Falkar hält währenddessen die Stellung, weicht mehreren Feuerbällen aus, wird von Gegner umzingelt, doch diese können ihm kaum was anhaben. Gepetto und Iphandir schalten dabei ein Gegner nach dem anderen aus der Ferne aus.
Nachdem alle Untoten vernichtet wurden, wird die Hüterin befragt. Dabei stellt sich heraus, dass sie sich erhoffte, ihren verstorbenen Liebhaber mit der Macht der Dämonen zu rächen. Leider verlor sie die Kontrolle und beschwor bereits einen mächtigen Dämon, der jedoch verschwand. Das blutdurchdrängt, angehäufte Gold der Tiamat-Opferstelle muss die Gruppe natürlich selbstlos und lediglich zur Schwächung des bösen Gottes mitnehmen. Dabei stellt sich die Frage, wie man das Ganze transportieren könnte. Die Idee eines selbstgebauten Wagens wird schnell verworfen, weil Dovahkin und Falkar einfach nicht auf die Idee kommen, wie man ein Rad an einer Ladefläche festmachen könnte. Dementsprechend wurde nur die Ladefläche ohne Räder gebaut, welche Falkars herbeigerufenes Pferd Karthos fortan mitzieht.
Damit fertig, versucht die Gruppe den Spuren des Dämons zu folgen und landet schließlich am Rande des Sumpfes, von dessen Gebiet Gepetto bereits eine Karte gefunden hatte.