Der Sumpf und die alte Zwergenfestung
Den Dämon hat die Gruppe noch nicht gefunden, aber am Sumpf angekommen, erspäht sie einen großen Tiamatdrachen am Himmel. Von diesem unbemerkt, entscheiden sich die Helden, den Weg trotz des Drachens fortzuführen. Dieser Weg führt durch den Sumpf in die Mitte zur alten Zwergenfestung. Aus der Karte von Gepetto ersichtlich wäre als Alternative der Weg um den Sumpf herum durch das Gebirge in Frage gekommen.
Auf halbem Weg zur Festung findet die Gruppe einen rießigen schwarzen Quader, vermutlich ein ehemaliges Leuchtfeuer. Alle Versuche, einen vermuteten Eingang zu finden schlagen fehl. Also übernachtet die Gruppe im Schutze des Steines, nachdem Gepetto von einer alleinigen Spähaktion zur Burg zurückkehrte. Diese wird nicht mehr von den Zwergen, sondern von Echsenmenschen bewohnt. Die Helden entscheiden sich, die Festung am nächsten Tag zu erobern, indem sich Dovahkin und Gepetto als Edelsteinhändler ausgeben und der Rest leise und unsichtbar folgt, um dann zuzuschlagen.
Die Burg ist stark verteidigt, und eine mächtige Magierin lebt darin. Die "Edelsteinhändler" schaffen es, dass sich der Anführer der Soldaten und die Magierin gleichzeitig in der schlecht bewachten Kantine aufhalten. Dann attackieren die vollzähligen, aber teilweise unsichtbaren Helden die Gegner und schlagen dabei den Anführer und die Magierin in Ohnmacht. Die Magierin wird jedoch von einigen Soldaten nach draußen getragen. Die erste Schlacht geschlagen, versucht die Gruppe, den Anführer wieder zu heilen und zur Auslieferung der Magierin zu überreden, jedoch scheinen alle Bewohner der Festung überzeugte Tiamatanhänger zu sein. Nach dem erfolglosen Gespräch muss die Gruppe den Anführer töten und stellt fest, dass alle Ausgänge aus der Kantine von außen verschüttet wurden.
Die Helden entscheiden sich dann, durch eine Luke in der Küche nach unten in eine alte Zwergengrabesstätte zu gehen. Die Eroberung der Burg wird aufgrund der kampfbereiten Echsenmenschen und der eventuell noch lebenden Magierin auf später verschoben.
In der Grabesstätte trifft die Gruppe auf einige Fallen, untote Wesen, die sich regenerieren, und unzählige Zwergengräber. Isast hört eine Frauenstimme, vermutlich scheint die Magierin der Burg hier ebenfalls nach mächtigen Grabbeigaben zu suchen und lebt noch. Dieser will die Gruppe nicht begegnen und begiebt sich deshalb tiefer in den Irrgarten aus Gräbern und Gängen. Die meisten Leichname sind nur in Löcher in der Wand gelegt worden, andere wurden hingegen in einem Sarg in eigens für sie angefertigen Räumen bestattet. Falkar nimmt eine ehemalige Grabbeigabe, nämlich eine magische Streitaxt, mit. Im Irrgarten nach einem Ausgang suchend, findet die Gruppe ein sehr großes Grab eines bekannten zwergischen Baumeisters, der jedoch in eine mächtige Mumie verwandelt wurde. Die Helden entscheiden sich deshalb, aus dem Grab nichts zu entwenden, finden aber in einem Wandrelief einen geheimen Ausgang nach draußen zurück in den Sumpf.