Der Kristallturm
Die Gruppe zieht weiter in Richtung Kristallturm. Auf dem Weg dorthin begegnen die Helden einigen Riesen, die Felsen über weite Distanz werfen, doch die Gruppe kann diesen Dank magischem Schutzschild standhalten.
Nach dem Kampf weiterziehend, stellen die Helden fest, dass eine Mauer den Weg durchschneidet und mit Zwergen mit Verwachsungen besetzt ist. Durch eine List schafft es die Gruppe, einen aus dem Tor herauskommenden Suchtrupp von hinten zu beseitigen, schleichend die Mauer hochzuklettern und im Schutze eines Schneesturms die Wachen Stück für Stück auszuschalten. Als der Sturm sich lichtet, beschließen Falkar und Gromm, schnell nach oben im Torhaus zu stürmen, um die restlichen Wachen dort oben zu vernichten. Doch mit den dort oben hausenden starken Kriegern und dem Magier hatten die Helden nicht gerechnet. Der Magier und Kriegeranführer konnten fliehen und die Helden hatten Glück zu überleben.
Die Gruppe entschließt sich, das sich hinter der Mauer befindliche Orklager mit unmengen an feindlichen Soldaten zu durchqueren, und bewerkstelligt dies durch die Antäuschung eines Gefangenentransports. An einer Weggabelung entschließen sich die Helden, die Abkürzung über den Berg anstatt den langen Weg drum herum zu nehmen. Nachts kommen einige der gefürchteten Winterwölfe vorbei, doch in der Kuppel von Mischa ist die Gruppe sicher. Als jedoch später noch eine große Menge der Orks samt des entflohenen Magiers vorbeiläuft, gelingt es den Helden gerade so, die Tarnung zu waren.
Weiter geht's in Richtung Kristallturm. Die sich darum befindliche Festung kann mithilfe des Gefangentransporttricks betreten werden - eigenartig ist hier, dass um den Turm herum das Wetter erstaunlich schön ist. In der Festung gibt Gromm vor, neue Opfer zu liefern. Weiter gehts in Richtung Verlies. Hier lösen die Helden ihre Fesseln des Gefangenentransports und töten die "Begleitung". Auf der Suche nach Büchern und anderen Schriftstücken über den Kristallturm wird ein Geheimgang entdeckt. Dieser führt ins Verließ. Hier sind einige mächtige Wesen zu besiegen und danach beginnt ein Tumult während der Befragung der Gefangenen. Die Folter mancher Gruppenmitglieder gefällt anderen wiederrum nicht und so gibt es ernsthafte Diskussionen.
Später umgibt Falkar eine Aura und er ist einige Minuten bewegungslos - allerdings verrät er nicht, was passiert ist.
Danach entscheiden sich die Helden, in den Kristallturm zu schleichen. Auf dem Weg nach unten versperrt eine magische Barriere der Gruppe den Weg. Eine Stimme ertönt - Mischa kann die Person davon überzeugen, dass die Helden angeblich für Rarek arbeiten und sie öffnet einen Portalkreis nach oben auf die Turmspitze. Als die Gruppe nach dort oben teleportiert wird und die dortige Magierin ihren dämonischen Zauber auf Baruk anwenden möchte, beginnt Falkar den Kampf. Die Magierin lässt einige Statuen lebendig werden und wird letztendlich besiegt. Durch ihren Tod wird ein Blitz ausgelöst, der die restlichen Insassen der Festung vertreibt.
Baruk spührt währenddessen die Anwesenheit etwas unnatürlichem unter dem Turm. Also beschließt die Gruppe, am nächsten Tag dort hinunter zu schauen. Die Nacht in der Festung des Turmes bleibend, bemerkt Baruk einen Drachen, der sich als nicht friedlich entpuppt. Jedoch schaffen es die unvorbereiteten Helden, nicht aufzufallen, sodass der Drache kampflos wieder fortfliegt.
Am nächsten Tag ist der Drache nicht mehr zu sehen. Also geht die Gruppe wie ausgemacht nach unten unter den Kristallturm geradewegs in einen Hinterhalt. Doch die dortigen sich ständig wieder versteckenden Schurken können nach einer langen Jagd doch besiegt werden. Ein Stockwerk tiefer ist der nächste Hinterhalt - diesmal besser organisiert. Dennoch mischt sich eine dritte Partei mit ein: eine hydraartiges Wesen, die einfach alles frisst und nicht zwischen den Helden und den Aggressoren unterscheidet. Doch auch sie kann letztendlich bezwungen werden.
Hier ist das Portal. Vermutlich ist der Anker jedoch der gewaltige Kristall des Kristallturms - welcher einen Magier unglaublich mächtig machen kann und besser nicht zerstört werden sollte. Mischa schafft es, das Portal temporär zu schließen, doch nicht dauerhaft, sodass wohl einige Gruppenmitglieder fortan hierbleiben, um allem Bösen, das versucht aus dem Portal zu stürmen direkt wieder verbannt werden kann.